Neue Technologie oder weiter so?

Schaut man sich die Klimadiagramme an, die vom Wetterdienst für 2021 in Modellen berechnet wurden, wird deutlich, wie schwer eine Vorhersage wirklich ist.

Denn die abgebildeten Diagramme können lediglich den Durchschnitt der vergangenen Jahre abbilden. 

Um optimale Düngestrategien festlegen zu können, müssen zumindest regional-typische Witterungsmuster und Trends genauestens bekannt sein. Aber selbst dann sprechen wir nur von Wahrscheinlichkeiten. Ein Vorgehen, welches dem späteren Wetterverlauf wirklich in allen Belangen gerecht wird, lässt sich letztendlich nicht planen. 

Dennoch gibt es Möglichkeiten, witterungsbedingte Risiken zu minimieren und die Erfolgsaussichten deutlich zu erhöhen. 

Bis zum Start der Düngesaison wird die nutzbare Feldkapazität auf den meisten Standorten auf 100 Prozent aufgefüllt sein – das lässt sich derzeit mit recht hoher Sicherheit sagen. Alles andere ist mit einem erheblichen Faktor an Unsicherheit behaftet.

Warum stabilisiert düngen?

Wenn Ihnen Sicherheit bei der Nährstoffversorgung Ihrer Kulturen wichtig ist, empfehle ich Ihnen, sich mit den stabilisierten Düngemitteln aus unserem Haus auseinanderzusetzen.

Stabilisiert zu düngen heißt, den Hauptbedarf der Pflanzen früh im Jahr zu decken, ohne das Risiko von Nährstoffverlusten oder einer „Überdüngung“ der Kultur einzugehen. Das bedeutet: Vorhandene Bodenfeuchtigkeit optimal zu nutzen, dem Risiko der Vorsommertrockenheit bestmöglich aus dem Weg gehen und die größtmögliche Effizienz bei der Nährstoffausnutzung zu gewährleisten.

ALZON® neo-N und die flüssigen ALZON®-Düngemittel in Kombination mit Schwefel stehen dafür zur Verfügung.

Sehr viele Landwirte nutzen den Wirkmechanismus der stabilisierten Düngemittel in unseren Produkten bereits. Sammeln auch Sie 2021 Ihre Erfahrungen mit der stabilisierten Düngung.

Mein Tipp

Kontaktieren Sie mich dazu – ich gebe Ihnen sämtliche Informationen zu den Düngemitteln und der optimalen Anwendung auf Ihrem Betrieb.