PIADIN® zeigt Wirkung

Im Mais zeigt das zur Gülle eingesetzte PIADIN® schon Wirkung.

Deutlich zu sehen ist die bessere Wurzelausbildung und der höhere Feinwurzelanteil. Durch eine ammoniumbetonte Ernährung wird ein saures Milieu in der Rhizosphäre, durch die Abgabe von Wasserstoffprotonen, erreicht. Damit verbessert sich die Löslichkeit und in Folge die Pflanzenverfügbarkeit der im Boden vorhandenen Phosphate.

Mais ohne PIADIN® (links) und mit PIADIN® (rechts)

Unabhängig von der Nährstoffversorgung des Maises stehen weiterhin schwerpunktmäßig die Herbizid-Maßnahmen an, um zum Beispiel Hirse oder Ackerschachtelhalm nicht zur Konkurrenz für den jungen Mais werden zu lassen. Dieser reagiert auf Konkurrenz im Jugendstadium mit empfindlichen Ertragseinbußen.

Hirse im Maisfeld

Zuckerrüben

Auch in den Zuckerrüben stehen, solange die Reihen noch nicht geschlossen sind, Herbizid-Maßnahmen an. Jedoch sollte aufgrund der starken Trockenheit aktuell auf blattaktive Präparate gesetzt werden, da ohne Feuchtigkeit die Wirkung der Bodenherbizide nicht gegeben ist. Herbizid-Maßnahmen empfehlen sich daher vor allem in den Morgen- oder Abendstunden.