Bestände auf dem Feld entwickeln sich

Anders als in den Jahren zuvor, scheint sich die Blüte des Rapses in diesem Jahr wieder zum „normalen“ Zeitpunkt zu vollziehen. Erste gelbe Schimmer sind sichtbar, bis zur Vollblüte sollte es allerdings noch etwas dauern.

Da sich die Frostnächte bereits seit Anfang März häufen, entwickelten sich die Rapspflanzen eher verhalten. Die Pflanzen konnte sich an die Situation gewöhnen. Die Folgen sind recht wenige und nicht allzu tiefe Risse in Rapsstengeln.

Die Düngung ist hier meist abgeschlossen. Die Zugabe von AHL zur Blütenbehandlung wird auf einigen Betrieben praktiziert. Die Erfolge dieser Maßnahme lassen sich allerdings kaum nachweisen. Für die Imker ist die AHL – Gabe zur Blütenbehandlung ein Dorn im Auge. Der Flüssigdünger verklebt die Flügel der Bienen. Wer es dennoch so durchführen möchte, ist gut beraten, die Stunden nach 20 Uhr zur Ausbringung zu nutzen. Dann sind die Bienen im Stock und es gibt keinen Ärger.

Die zweite Gabe im Winterweizen…

…sollte so bald wie möglich gegeben werden, sofern noch nicht geschehen. Wie auf dem Bild zu sehen, haben viele Bestände das Stadium BBCH 31 erreicht. Der erste Knoten sind deutlich abgehoben. Die kleine Ähre kann freigelegt werden. 

Da bei einer Unterversorgung des Bestandes mit Nährstoffen nun Reduktionsprozesse ablaufen, muss eben dieses verhindert werden. Mit PIAGRAN® pro steht Ihnen ein Qualitätsdüngemittel zur Verfügung. Dazu ist der Preis gegenüber KAS-Varianten pro Kilogramm Stickstoff deutlich günstiger. Sichern Sie jetzt Ihren Erfolg im Feld ab.

Mein Tipp

Denken Sie jetzt bereits an die kommende Saison. Sichern Sie einen Teil Ihres Bedarfes jetzt ab. Die allgemeinen Umstände machen eine Planung unmöglich. Was man hat, das hat man.