ALZON® neo-N geht auch Unterfuß

Aufgrund der neuen Düngeverordnung ist in vielen viehhaltenden Betrieben und bei Biogasanlagenbetreibern der Einsatz von mineralischem Phosphat begrenzt oder schlichtweg nicht mehr möglich.

Besonders im Maisanbau hat sich die Unterfußdüngung mit diesem Nährstoff in der Praxis bewährt.

Was tun, wenn DAP und Co. nicht mehr in Frage kommen? Eine interessante Alternative zu diesem Anwendungszweck bietet ALZON® neo-N. Die ammoniumbetonte Düngung durch ALZON® neo-N sorgt für eine bedarfsgerechte Pflanzenernährung. Weiterhin werden Nährstoffverluste, zu diesem Anwendungszweck vorwiegend aus der Nitratform, um ein Wesentliches reduziert.

Ein weiterer positiver Effekt ist die Versauerung des wurzelnahen Bereichs (Rhizosphäre) wodurch Phosphat und Spurennährstoffe (Zink, Mangan, Kupfer, Eisen) besser verfügbar gemacht werden.

Bei der Ablage vom Düngerband sollte auf den bekannten Abstand von fünf Zentimeter neben und unter dem Saatkorn geachtet werden. Eine Kontrolle auf dem Acker bietet hier die größtmögliche Sicherheit. Auch bei der Stickstoffmenge sollte nicht überzogen werden.

Leichte Standorte: Bis 60 Kilogramm pro Hektar
Schwere Standorte: Bis 80 Kilogramm pro Hektar

 

Termine

28. November 2018 Fachtagung Düngung in Mirskofen

29. November 2018 Fachtagung Düngung in Geiselwind

30. November 2018 Fachtagung Düngung Maria Taferl (Österreich)