Nachdüngung Mais
Die ungewöhnlich feuchten Bedingungen seit der Maisausaat haben dazu geführt, dass die Düngeplanung an die Herausforderungen angepasst werden muss. Dazu kommen die Starkniederschlagsereignisse mit deutlich über 100 mm Regen innerhalb kürzester Zeit und regional auch Überflutungen auf den Feldern. Stellenweise waren die Felder für eine längere Zeit nicht befahrbar. Das stellt die Düngung und Nährstoffversorgung vor großen Herausforderungen. Hier zeigt der voll-stabilisierte ALZON® neo-N deutliche Vorteile gegenüber reiner Harnstoffdüngung und Düngern auf Nitratbasis.
Nachdüngung so schnell wie möglich
Diejenigen, die bislang ihren Mais noch nicht vollständig gedüngt haben, sollten dies so schnell wie möglich nachholen. Je größer die Maispflanzen werden, desto größer ist das Risiko für Verbrennungen und Blattschäden. Insbesondere nitrathaltige Dünger wie KAS neigen zu starken Verbrennungen an den Blattspreiten.
Meine Empfehlung für den Südwesten
Insbesondere PIAMON® 33-S und PIAGRAN® pro haben sich bei der Nachdüngung bewährt. Für eine gute Verträglichkeit sind darüber hinaus die Pflanzenentwicklung und die Witterung entscheidend.
Termine
DLG Feldtage: 11. bis 13. Juni 2024 in Erwitte – Besuchen Sie uns am Stand VB 33