Volle Flexibilität mit ALZON® neo-N
Die frostigen Temperaturen und Niederschläge in der zweiten Aprilhälfte verzögerten die Maisausaat vielerorts. Vor der Kälteperiode wurde nur wenig Mais gelegt. Inzwischen laufen die Vorbereitungen und die Aussaat selbst auf Hochtouren. Insbesondere in den intensiven Körnermaisregionen ist die verfügbare Güllemenge sehr begrenzt. Folglich wird der Mais überwiegend mineralisch gedüngt. Machen Sie es sich einfach und nutzen Sie die Vorteile von stabilisierten Düngern. Dabei können Sie ganz bequem die volle N-Menge in einer Gabe ausbringen und das zeitlich völlig flexibel. Egal ob Sie mit ALZON® neo-N einige Tage vor der Maisaussaat, zur Saat oder kurz danach düngen, der Stickstoff wirkt und steht den Pflanzen bei Bedarf vollumfänglich zur Verfügung.
Mit inhibierten Düngern profitieren Sie mehrfach
Die Qualitätsdünger PIAGRAN® pro und ALZON® neo-N enthalten einen Ureaseinhibitor, dadurch können diese Dünger, im Unterschied zum normalen Harnstoff, auch oberflächlich ausgebracht werden und die Einarbeitungspflicht entfällt. Darüber hinaus profitieren Sie bei ALZON® neo-N von der Kombination aus Ureaseinhibitor und Nitrifikationsinhibitor gleich mehrfach. Der Nitrifikationsinhibitor verlangsamt die Umwandlung von Ammonium zu Nitrat und verhindert eine Überflutung des Bodens mit auswaschungs- und denitrifikationsgefährdetem Nitrat. Ammonium wird im Boden reversibel an den Austauschern gebunden und steht dem Mais bei Bedarf auch noch mehrere Wochen nach der Düngung zur Verfügung ohne der Gefahr der Nitratauswaschung zu unterliegen. Durch die ammoniumbetonte Ernährung ist das Wurzelsystem des Maises deutlich stärker ausgebildet, was die Bestände periodische Stress- und Mangelphasen besser tolerieren lässt und ALZON® neo-N zum Garant stabiler Erträge macht.
Meine Empfehlung für den Südwesten
Nutzen Sie die arbeitswirtschaftlichen und pflanzenphysiologischen Vorteile von ALZON® neo-N als Basis für eine erfolgreiche Maissaison.