Wintergerste und Kartoffeln mit ALZON® neo-N düngen
Die Wintergerstenbestände befinden sich im Stadium BBCH 30 und die Anschlussdüngung mit ALZON® neo-N ist bei der Wintergerste jetzt anzuraten. Die Kartoffeln werden gerade gelegt. Auch hier bringt ALZON® neo-N große Vorteile, wie einen flexiblen Einsatz, Stabilität bei Witterungsextremen sowie ein verbessertes Wurzelwachstum.
Die Kultur Mais stellt die Düngung vor große Herausforderungen
Schon allein beim Stickstoff stellt sich die Frage: „Ein oder zwei Düngungstermine?“ Bei traditioneller Stickstoffdüngung würde sich eine Aufteilung in zwei Gaben anbieten. Zur oder vor der Saat werden ca. zwei Drittel der in der Düngebedarfsermittlung ausgerechneten Gesamt-Stickstoffmenge appliziert. Dann wird im Nachgang bis zum 6-Blattstadium die restliche Stickstoffmenge ergänzt, um bei Witterungsextremen die Verlustrisiken abzumildern. Die Nachdüngung birgt aber immer ein gewisses Verätzungsrisiko an den Blättern.
Stabilisierte Düngung deutlich im Vorteil
Es gibt daher auch die Möglichkeit mit einer stabilisierten Düngungsmaßnahme in Form von ALZON® neo-N den kompletten Stickstoffbedarf vor oder zur Saat auszubringen. Neben der deutlichen Verminderung von Stickstoff-Verlustrisiken (Nitratauswaschung, Lachgasbildung) im Zuge von Witterungsextremen kann man auch noch pflanzenbauliche Vorteile mitnehmen. Bei einer stabilisierten Stickstoffgabe wird die N-Effizienz verbessert und eine deutlich bessere Wurzelausbildung erreicht. Dies bewirkt eine sehr gute Trockenstabilität, aber auch eine bessere Phosphat-und Mikronährstoffaufnahme.