Die Wintergerstenbestände im Auge behalten!

Die Wintergerste befindet sich in BBCH 30–32, man kann jetzt über eine Wachstumsregler-Maßnahme nachdenken. Auch die ersten Blattflecken wurden schon auf den jüngeren Blättern gefunden, eine ständige Kontrolle ist wichtig, um Infektionen zu verhindern. Gegebenenfalls sollte ein leistungsfähiges Fungizid ausgebracht werden. Auch die Anschlussdüngung mit ALZON® neo-N ist bei der Wintergerste jetzt anzuraten. Die Stabilisierung der Gülle mit ALZON® neo-N ist ab 80 N/ha bei zeitnaher Ausbringung möglich, außerdem ist die Verteilung des Granulates bei diesen Ausbringmengen optimal.

Zuckerrübenaussaat ist beendet, Kartoffeln werden gelegt.

Die Zuckerrüben sind größtenteils gesät. Der nächstmögliche ALZON® neo-N Einsatz ist nach dem Auflaufen der Zuckerrüben. Auch die Kartoffeln werden gerade gelegt. Hier bringt ALZON® neo-N große Vorteile: Flexibler Einsatz, stabil bei Witterungsextremen, besseres Wurzelwachstum und man kann die Stickstoffmenge etwas reduzieren.

Stabilisierte Düngung deutlich im Vorteil

Es gibt auch die Möglichkeit, mit einer stabilisierten Düngungsmaßnahme ALZON® neo-N den kompletten Stickstoffbedarf vor oder zur Saat auszubringen. Neben der deutlichen Verminderung von Stickstoff-Verlustrisiken (Nitratauswaschung, Lachgasbildung) im Zuge von Witterungsextremen kann man auch noch pflanzenbauliche Vorteile mitnehmen. Bei einer stabilisierten Stickstoffgabe wird die N-Effizienz verbessert und eine deutlich besser Wurzel- und Knollenausbildung erreicht. Dies bewirkt eine sehr gute Trockenstabilität, aber auch eine bessere Phosphat-und Mikronährstoffaufnahme.