Die Wintergerste und Triticale sollte man jetzt mit ALZON® neo-N abschließen. Es kann die geplante Stickstoffmenge ohne große Verlustpotentiale appliziert werden. Bei ALZON® neo-N ist keine Gefahr des Überwachsens, Lager und Zwiewuchs gegeben. 

Die Maisflächen werden schon befahren

Durch die nach wie vor trockene Witterung konnte man diese Woche in vielen Regionen Gülle auf Maisflächen ausbringen. Es ist sehr wichtig die Gülle innerhalb von 4 Stunden einzuarbeiten, nicht nur, weil es gefordert wird. Es können bis zu 50 Prozent des Güllestickstoffes bei längerer Wartezeit als Ammoniak in die Luft ausgasen.

Stickstoffstabilisatoren wirken nur im durchwurzelbaren Horizont und haben keinen Einfluss auf Ammoniakverluste. Es ist bei der Maisaussaat von sehr hohen Stickstoffmengen in der Reihendüngung abzuraten. Bei Stickstoffmengen über 100 kg N/ha in der Reihe, konzentriert sich das Maiswurzelwachstum auf das Düngerband. Ist dies aufgebraucht, muss sich die Wurzel erst den breit ausgebrachten Dünger erwachsen. Darum reichen in der Regel bis zu 40 kg N/ha in der Reihe.