Zuckerrüben

Die Aussaat der Zuckerrüben ist in den meisten Regionen abgeschlossen. Die Stickstoffdüngung sollte unmittelbar nach der Saat erfolgen. Zuckerrüben haben in der Jugendentwicklung einen relativ hohen Stickstoffbedarf. Eine zeitige Düngung sichert die Stickstoffverfügbarkeit ab. Während des Auflaufens sollte eine Düngung vermieden werden, um Schäden an den jungen Pflanzen zu verhindern. Vom 6-Blatt-Stadium bis zum 10-Blatt-Stadium kann die zweite Gabe erfolgen. Eine Anwendung von flüssigen Düngern, zum Beispiel PIASAN® 28 oder PIASAN®-S 25/6, ist bei trockener Witterung problemlos möglich. Als feste Dünger für die zweite traditionelle Stickstoffgabe bieten sich PIAMON® 33-S oder PIAGRAN® pro an. Die gesamte Stickstoffmenge in stabilisierter Form kann direkt zur Saat oder kurz nach der Saat appliziert werden. Stickstoffversorgung und Stickstoffaufnahme werden dadurch optimal aufeinander abgestimmt. Hierfür eignen sich ALZON® neo-N, ALZON® flüssig-S 25/6 oder ALZON® flüssig-S 22/4.

Mein Tipp: Nutzen Sie die Vorteile der stabilisierten Dünger in Form von einer Stickstoffgabe. Das spart eine Überfahrt ein.

Wintergerste und Winterroggen

Erste Wintergersten- und Winterroggenbestände haben vor Ostern das Stadium BBCH 30 bis BBCH 31 erreicht. Bei einer normalen durchschnittlichen Witterung bleiben circa zehn Tage bis zum Erreichen des Stadiums BBCH 32. Die zweite traditionelle Anschlussgabe kann Anfang nächster Woche eingeplant werden. Auch hierfür bieten sich zum Beispiel die bewährten Dünger PIAGRAN® pro oder PIASAN®-S 25/6 an.

 

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