Bodenbearbeitung
An eine Düngung ist in weiten Teilen des Bearbeitungsgebietes aufgrund der Fröste bzw. Wechselfröste nicht zu denken. Das Wachstum ist eingeschränkt und auch in 20 Zentimetern Tiefe sind oft 5 °C zu messen.
Damit ist es Zeit einmal in den Boden zu schauen. Der Spaten ist ein optimales Werkzeug und ein ständiger Begleiter über die Vegetation.
Des Weiteren kann man mit einer Bodensonde seine Bodenbearbeitung sehr gut überprüfen und wenn dann die Sonde so tief in die Erde geht wie auf dem Bild zu sehen ist, hat man sehr viel richtiggemacht.
Eine hervorragende natürliche Bodensonde ist und bleibt die Rapswurzel.
Bevor es dann an die Düngung geht, ist ein Streuerseminar sinnvoll - wie hier beim Landhandel Brehop mit der Deula Nienburg.
Tipp
Vergewissern Sie sich bei Ihren Düngemittelpartien mit einem Streuset über die Verteilgenauigkeit. Hier beispielhaft zwei verschiedene Hersteller, es gehen selbstverständlich auch weitere. Eine sehr gut investierte Stunde, da Streufehler lediglich ab 20 bis 25 Prozent optisch sichtbar sind.