Ziemlich traurige Angelegenheit auf dem Acker…

Nur was ist der Grund dafür? Aktuell steht im Beratungsgebiet die Zwiebelernte an und der Geruch von Zwiebeln steht umliegend der Erntefelder in der Luft. Vor dem letztendlichen Roden der Zwiebeln muss das Kraut abgeschlegelt und die Zwiebeln dann ins Schwad gelegt werden. Dort trocknen sie anschließend etwa drei Tage, bevor man sie abgefährt. Jeder kennt das Gefühl von tränenden Augen beim Schneiden der Zwiebeln in der Küche. Der freigesetzte Schwefel beim Anscheiden der Knollen reizt unsere Schleimhäute, was die Tränen hervorruft. Etwas härter trifft es denjenigen Treckerfahrer, der das Abschlegeln des Krautes durchführt. Denn Schwefel können auch die besten Kabinenfilter nicht vom Kabinenbereich fernhalten.

 

Hohe Wertschöpfung mit optimaler Nährstoffversorgung

Ob Stickstoffbilanz, optimale Pflanzenversorgung oder neue Düngeverordnung, die genaue Nährstoffverteilung wird kontinuierlich wichtiger und viele Parameter werden von dieser beeinflusst. Im Besonderen im Getreideanbau. Vergleicht man die Wertschöpfung von Sonderkulturen zum Beispiel mit Getreide, wird die Verteilung des Stickstoffs noch dringlicher. Im Bereich der Sonderkulturen ist der Dünger meist ein geringer Kostenfaktor in der Produktionskette. Verteilt man diesen aber schlecht, können kleine Unterschiede große Wirkung im geldlichen Ertrag hervorrufen. Die dargestellten Zwiebeln wurden mit PIASAN®28 gedüngt, wodurch eine optimale Stickstoffversorgung sichergestellt und Größenunterschiede durch eventuelle Nährstoffabweichungen vermieden werden konnten