Bestände befinden sich im Wachstum

Beim Blick auf die Felder sieht man eine hohe Aktivität bei den Landwirten. Wüchsiges Wetter sorgt dafür, dass sich die Bestände in starkem Wachstum befinden.

Vielerorts ist die Rübenaussaat abgeschlossen, währenddessen die ersten Rüben das erste Laubblattpaar gebildet haben. Der Rübenaussaat schließt sich nahtlos die Maisaussaat an und auch die ersten Flächen nach Ackergras und teilweise Roggen werden bestellt.

Wer hier auf PIADIN® zur Organik oder ALZON® neo-N setzt, hemmt die Umwandlung von Ammonium zu Nitrat. Durch die Ammoniumernährung wird das Wurzelwachstum gefördert und die Pflanzen bilden einen höheren Feinwurzelanteil aus. Die Feinwurzeln wiederum erhöhen die Nährstoffaufnahme und die Wasseraufnahmefähigkeit steigt.

Blick ins Getreide

Im Getreide spitzen in der Wintergerste und im Winterroggen teilweise die ersten Grannen. Letzte Wachstumsreglermaßnahmen sollten damit abgeschlossen sein. Die Düngung ist hier auch meistens abgeschlossen. Winterweizen steht zwischen BBCH 31 und 33. Neben Wachstumsreglermaßnahmen werden nun auch oft Fungizidmaßnahmen fällig. Neben Mehltau und Gelbrost lässt sich auch Septoria finden.

Mit einer ammoniumbetonten Ernährung kann hier auch vermieden werden, dass es zu einem Luxuskonsum kommt und die Pflanze zu viel Stickstoff aufnimmt. Das macht sie dann nachfolgend weniger krankheitsanfällig. Eine Flüssigdüngung der Bestände mit beispielsweise PIASAN® 28 ist jetzt noch mit Flüssigdüngerdüsen möglich. Achten Sie hierbei auf eine ausreichende Wachsschicht und abgetrocknete Bestände. Eine Applikation in den Abendstunden verringert zudem das Verätzungsrisiko.