Maisaussaat läuft auf Hochtouren, wenn möglich vorher den Stickstoff platzieren

Die Durchschnittstemperaturen steigen, der Boden erwärmt sich allmählich und die Aussaat vom Mais hat begonnen. In der Region haben viele Landwirte bereits einen Großteil des Stickstoffs vorab appliziert und somit pflanzenverfügbar in den Boden gebracht. Da der Hauptstickstoffbedarf beim Mais noch weit entfernt ist und dieser in der Kolbenfüllungsphase liegt, macht es Sinn den Stickstoff zu stabilisieren. Hierfür eigen sich stabilisierte Flüssigdünger wie ALZON® flüssig-S 25/6 oder ALZON® flüssig-G 20/8 optimal, um den Bedürfnissen der Pflanzen gerecht zu werden. Haben Sie Fragen zur richtigen Handhabung? Dann rufen Sie uns an!

Aussaat weiterhin gut bedenken

Ob mineralisch oder organisch, in den letzten Jahren hat sich größtenteils gezeigt, dass sich eine Applikation der benötigten Nährstoffe vor der Aussaat positiv in der Bestandsentwicklung und im Ertrag widergespiegelt hat. Speziell bei der Ausbringung und meist direkten Einarbeitung von organischen Düngemitteln spielt die Nährstoffverfügbarkeit eine immer größere Rolle, auch hier getreu dem Motto „Nährstoffverfügbarkeit vor Applikationszeitpunkt“. Die Anwendung von PIADIN® steigert die Effizienz des Stickstoffs, speziell bei der Applikation von hohen Stickstoffmengen vor der Aussaat. Auch ist eine Kombination von Flüssigdüngern wie zum Beispiel ALZON® flüssig-S 25/6 oder ALZON® flüssig-G 20/8 mit Wirtschaftsdüngern möglich und der gesamte Stickstoff in Ammoniumform kann so stabilisiert werden, sofern beides innerhalb von sieben bis zehn Tagen appliziert wird. Der Bestand wird so kontinuierlich und bedarfsgerecht mit Stickstoff versorgt, einer Auswaschung wird vorgebeugt.