Startdüngung – Flächen vielerorts befahrbar

Aufgrund der warmem Temperaturen bis zu 16 Grad Celsius in der letzten Woche hatten die leichteren Böden die Chance zügig abzutrocknen. Die nutzbare Feldkapazität liegt bereits unter 100 Prozent, so dass auf den leichten und auch auf den schwereren Böden eine Andüngung bereits erfolgen konnte (Abb.1) oder in den nächsten Tagen erfolgen kann.

Randgenaue Applikation durch Flüssigdüngung

Flüssigdünger können ihre Stärken besonders durch ihre hohe Verteilgenauigkeit ausspielen. Die Abstandsauflagen der Düngeverordnung zu Gewässern, Wegen und Saumhabitaten können sicher eingehalten werden, ohne dass es zu reduziert gedüngten Streifen in den Randbereichen kommt. Zudem bietet die Flüssigdüngung – in gewissen Grenzen – eine höhere Witterungsunabhängigkeit (Wind), erhöht somit im Rahmen der betrieblichen Arbeitsabläufe die Flexibilität.

Flüssigdünger in Markenqualität sind pur sehr gut pflanzenverträglich, eine Verdünnung mit Wasser sollte im Verhältnis 1:4 erfolgen.

Mein Tipp

Um den Schwefelbedarf von Wintergetreide oder Raps zu decken, bietet sich unser PIASAN®-S 25/6 oder unser mit Nitrifikationsinhibitor stabilisiertes ALZON® flüssig-S 25/6 an. Beide Produkte enthalten neben 25 Prozent Gesamtstickstoff noch 6 Prozent wasserlöslichen Schwefel.