Pflanzenbauliche Situation im Mais

Die jeweiligen Niederschlagsmengen in den Regionen spiegeln sich in den Maisbeständen wider.

Während in den Höhenlagen in Nordhessen oder auch beispielsweise in Ostwestfalen gute bis sehr gute Bestände stehen, sind weiter westlich in Nordrhein-Westfalen deutlich mehr Trockenschäden zu beobachten - je nach Abhängigkeit der Böden. Im Extremfall sind Bestände oder zumindest Teile davon fast vollständig vertrocknet, sowohl der Blattapparat als auch die Lieschblätter. In den Flächen, wo noch Wasser fällt, können Kolben an Masse noch zulegen.

Folgend ein Beispiel mit PIADIN® aus einem Gebiet mit ausreichend Niederschlägen. Der Bestand steht auf einer Fläche mit gut versorgtem Boden mit Lössauflage. Neben 15 Kubikmeter Schweingülle und einem Phosphorreduzierten Dünger als Unterfuß ist noch eine Kopfdüngung mit ASS gefallen, in Summe 160 kg N/ha. Bei der Variante mit PIADIN® zeigt sich ein sehr deutlicher Unterschied im Wurzelwachstum, was sich auch auf die Gesamtpflanze ausgewirkt hat. Der Einsatz erfolgte 14 Tage vor dem Legen mit einem Aufwand von 5 Liter je Hektar.