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Grünland in Oberfranken

In den Höhenlagen prägen Grünland und Forstwirtschaft vielerorts das Landschaftsbild und sind die dort vorherrschende Nutzungsform. Mit zunehmender Höhe und kürzerer Vegetationszeit nehmen Produktivität und Intensität der Grünlandnutzung ab. Je nach Standort- und Witterungsbedingungen sind unterschiedliche Grünlandtypen anzutreffen.

Gerstenfeld vor Windrädern

Bei den Stickstoff-Düngestrategien im Getreide unterscheiden wir zwischen Futter- und Mahlgetreide. Die Unterscheidung ergibt sich aus dem unterschiedlichen Stickstoffbedarf und den verschiedenen Qualitätsanforderungen.

Ähren Winterweizen Feld

Für die Ährengabe gilt es, die konkrete Situation hinsichtlich der Wirksamkeit bisheriger Düngungsmaßnahmen und die aktuelle Witterungssituation zu berücksichtigen. Nur unter günstigen Bedingungen, lässt sich sowohl der Ertrag als auch der Rohproteingehalt verbessern.

Hand in Gerstenfeld

In gut zwei Monaten werden die ersten Mähdrescher mit dem Drusch der Wintergerste bereits die Ernte 2023 einläuten. Zeit also für einen Blick in die Wintergersten- und Winterroggen-Bestände zur Beurteilung der aktuellen Situation, Bewertung der bereits durchgeführten Maßnahmen und Planung der noch ausstehenden Arbeiten.

Rapsblüte mit Biene

Gegenwärtig befinden sich die Winterrapsbestände im Stadium 61 bis Stadium 65. Die meisten Rapsbestände sind sehr gut über den Winter gekommen und haben sich ausgezeichnet entwickelt.

Zwischenfrüchte nach Getreideernte

„Wie die Saat, so die Ernte“. Diese Regel gilt auch für die Zwischenfrüchte. Die Zwischenfruchtetablierung darf daher einer Hauptfruchtetablierung in nichts nachstehen.

Sonnenblumen und Zwischenfrüchte

Es zeigt sich häufig, dass die Kulturpflanzen an Standorten mit langjähriger organischer Düngung und bzw. oder Zwischenfruchtanbau mit anhaltenden Trockenperioden besser zurechtkommen und daher ertragsstabiler sind.

Wurzel

Der Anbau von Zwischenfrüchten ist unter anderem im Zusammenhang mit der Düngeverordnung (Rote Gebiete), den Vorgaben zur Mindestbodenbedeckung sowie dem Greening heute wieder verstärkt ein Thema.

Die Preise für mineralische Nährstoffdünger sind gefallen. Was bleibt, sind unschöne Erinnerungen an die plötzlichen und historischen Höchststände und die knappe Verfügbarkeit der letzten Monate. Aktuellen Prognosen zufolge werden die Energiepreise zukünftig noch weiter steigen.

Mais – schlechter Ruf trotz guter N-Ausnutzung

Mais ist besser als sein Ruf, auch was die Stickstoff- und Wasserausnutzung angeht. Besonders die N-Bereitstellung in der Jugendentwicklung ist entscheidend für den Ertrag. Bis kurz vor Beginn des Streckungswachstums befindet sich nämlich der Großteil der Maiswurzeln nur in der Ackerkrume bis etwa 30 Zentimeter Tiefe.

Kartoffelpflanze mit Blüte

Die Kartoffel ist eine anspruchsvolle Kultur. Nur im Zusammenspiel aller Faktoren, angefangen von der Bodenstruktur, über die Nährstoffversorgung, bis hin zu den “passenden“ klimatischen Bedingungen, lassen sich hohe und stabile Erträge erzielen.

Dinkel

Schon vor 1.000 Jahren sprach Hildegard von Bingen dem Dinkel positive Eigenschaften zu. Heute findet sich eine wahre Flut von Artikeln in den Medien, die von den erstaunlichsten Vorteilen dinkelhaltiger Produkte berichten. Kein Wunder, dass sich die Anbaufläche seit der Jahrtausendwende vervielfacht hat.

Torge Brede

Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Torge Brede, ich bin 26 Jahre alt und seit März 2023 im Team der SKW Piesteritz GmbH für die Fachberatung in Schleswig-Holstein zuständig.

Flüssigdüngung in der Zuckerrübe

Der nicht zu hohe N-Düngerbedarf von Zuckerrüben kann besonders vorteilhaft mit einer Einmalgabe eines ammoniumstabilisierten Düngers abgedeckt werden.

Haferpflanzen

Der in der Regel recht niedrige N-Düngerbedarf von Sommergetreide kann vorteilhaft mit einer ammoniumbetonten Einmalgabe zur Aussaat gedeckt werden. Auch startbetonte Baukasten-Strategien überzeugen.