Regen bringt gute Bedingungen für die Düngung

Der Regen der letzten Woche bringt den Landwirten die langerwartete Möglichkeit eine Anschlussdüngung im Grünland vorzunehmen sowie den Mais oder auch den Weizen abschließend mit Stickstoff zu versorgen. Gerade bei der Flüssigdüngung im Grünland sollten Sie auf hochwertige Düngemittel wie PIASAN® 28 oder PIASAN®-S 25/6 zurückgreifen, um hier mit einem entscheidenden Vorteil in Sachen Oberflächenspannung punkten zu können und so in dem ohnehin von der Trockenheit gestressten Grünland nicht noch unnötig Verätzungen zu verursachen. Weiterhin sollte hier auf die FD-Düse zurückgegriffen werden und eine ausreichende Wachsschicht vorhanden sein. Die Sonneneinstrahlung, gerade in diesen vielleicht nicht warmen aber doch strahlungsintensiven Tagen, sollte ebenfalls bei beziehungsweise nach der Anwendung nicht vorhanden sein. Planen Sie Ihre Behandlung einfach in die späten Nachmittags- beziehungsweise Abendstunden oder direkt vor einem Regenschauer, der den Flüssigdünger in jedem Fall von den Blättern spült. Im Weizen gibt es nun ein Zeitfenster für die Proteingabe. Hier empfiehlt es sich auf den PIAGRAN® pro zurückzugreifen, der mit seinem einzigartigen und in jedem Fall wirkungssicheren Ureaseinhibitor eine schnelle Lösung ermöglicht, um die doch sehr gut bezahlten Qualitäten abzusichern. Da die Ähre in vielen Beständen schon geschoben ist, empfiehlt es sich hier den Düngerstreuer für die Spätdüngung einzustellen.

Im Mais können unter diesen Voraussetzungen ebenfalls endlich die Nachauflaufbehandlungen durchgeführt werden, um dem Mais einen guten Start ins Längenwachstum zu ermöglichen, denn der Mais ist mit eine der Pflanzen, die am sensibelsten auf Unkraut- und Ungrasdruck im Jugendstadium reagiert.