In weiten Teilen des Arbeitsgebietes hat die Futterernte begonnen. Sowohl in Getreidebeständen, als auch auf Grünland sind die ersten Häckselketten zu sehen.

Besonders im Grünland ist eine Nachdüngung zu den folgenden Schnitten zu empfehlen, um eine ordentliche Futterqualität zu erhalten. Diese kann organisch über Gülle oder Gärreste oder auch über eine mineralische Nachdüngung abgedeckt werden. Im mineralischen Bereich stehen von unserem Haus die Produkte PIAGRAN® pro und PIAMON® 33-S im granulierten Bereich und PIASAN® 28 im flüssigen Bereich zur Verfügung. Wurde die erste Gabe stabilisiert gedüngt, ist vor dem zweiten Schnitt keine Düngung notwendig. Soll ab den zweiten Schnitt stabilisiert gedüngt werden, empfehlen sich unsere ALZON®-Produkte. Hier muss aber beachtet werden, die Gabe zum zweiten und dritten Schnitt zusammenzufassen.

Folgt nach der Grünfutterernte als Zweitfrucht Mais, empfehle ich in jedem Fall eine Stabilisierung der Düngung, um auch den späten Stickstoffbedarf des Maises mit abzudecken. Im mineralischen Bereich stehen dafür ebenfalls unsere ALZON®-Produkte zur Verfügung. Wird eine organische Düngung durchgeführt, sollte definitiv unser Stickstoffoptimierer PIADIN® mit einer Aufwandmenge von drei Liter pro Hektar mit beigegeben werden.