Die Befahrbarkeit der Maisäcker prüfen!

In dieser Woche wurde sehr viel zu PIADIN® nachgefragt. Die Böden trocknen relativ schnell ab, dennoch sollte vor der Gülleausbringung die Befahrbarkeit überprüft werden. Dazu heben Sie einen Spatenstich circa 20 Zentimeter tief aus und formen aus der Erde anschließend einen kleinen Ball. Ist dieser wie auf dem Bild relativ trocken, so ist die Befahrbarkeit gegeben.

Sollte jedoch ein sehr feuchter Ball geformt werden, sollte nicht mit der Gülle ins Feld gefahren werden. Ist die Befahrbarkeit gegeben, besteht die Möglichkeit Gülle für den Mais auszubringen. Um die Wirkung zu gewährleisten, sollten zum jetzigen Zeitpunkt 6 l/ha PIADIN® Aufwandmenge verwendet werden.

Einmalgaben mit hoher Effizienz

Im Mais ist eine Einmalgabe mit bis zu 150 kg N/ha möglich. Sollte ein Betrieb mit ALZON® neo-N arbeiten, kann dieser auch bei zeitnaher Düngung seine Gülle damit stabilisieren. Bei einer Düngungsmenge von mindestens 80 kg N/ha ALZON® neo-N ist die ausgebrachte Gülle stabilisiert. Sehr wichtig ist die zeitnahe Ausbringung von ALZON® neo-N zur Gülle +/- eine Woche um den Gülletermin.

Schnell gelesen

Um eine Bewirtschaftung der Felder in guter fachlicher Praxis zu gewährleisten, dürfen Bodenverdichtungen nicht das Pflanzenwachstum einschränken! Die Spatenprobe hilft, um die Befahrbarkeit zu prüfen. Auch mit ALZON® neo-N kann die Gülle stabilisiert werden.