Pflanzenbau

Aktuell beschäftigt die meisten Betriebe die Höhe der Ertragsverluste bei den Zuckerrüben. Neben der Trockenheit hat ein starker Rübenmottenbefall im Mai/Juni mit Fraßschäden im Rübenherz und anschließendem Pilzbefall dafür gesorgt, dass die befallenen Rüben verfaulen.

Märkte

Der Ausfall ist in den Beständen, die während der Trockenphase sehr lange „geschlafen“ haben, am stärksten. Dadurch sind die Schäden über das Beratungsgebiet sehr unterschiedlich verteilt und bewegen sich zwischen 20 und 40 Prozent. Unklar sind noch die Auswirkungen bei der Ernte und der Verarbeitung.

Unverändert ist das Preisniveau bei den Agrarerzeugnissen. Raps hat am stärksten nachgegeben.